Gebote zum Leben

"Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst." Heute geht es um Gebote. Katrin Schirmer ist besonders wichtig zu sagen: Ge- und Verbote sind nur so lange was Gutes, solange sich alle daranhalten ...

... und nicht einer denkt, er sei was Besseres und könne einfach so zum Beispiel über die Gefühle von andern hinweggehen. 

In der Bibel wird erzählt, dass die Menschen vor 2000 Jahren von Jesus wissen wollten, ob denn alle Gebote gleich wichtig seien, oder eben eines das Wichtigste sei, das alle sich halten müssten.

Jesus gab Ihnen eine Kurzform, die man sich gut merken kann: "Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst." Das ist die Zusammenfassung aller Gebote: Das sogenannte Doppelgebot der Liebe. Man nennt es auch die Goldene Regel. Und die ist auch als Sprichwort bekannt: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu“

Eigentlich ganz einfach. So eine goldene Regel, die es schon immer gibt, die alle Menschen verbindet – unabhängig von Religion oder Nationalität. Und sagt, dass jeder Mensch „Mensch“ ist und gleich wertvoll, Gefühle hat – und gesehen werden will. Dass jede und jeder gute und faire Behandlung verdient hat.