Initiative der christlichen Kirchen zur Bundestagswahl

von Christof Beckmann

Donnerstag, 13.02.2025

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Motiv der Kampagne: „Für alle. Mit Herz und Verstand“

Zehn Tage noch bis zur Wahl. Dass auch die Kirchen sich in solchen Zeiten melden und auf Grundsätzliches hinweisen, ist soweit bekannt. Der Anstoß kam aus Sachsen …

INFO: „Menschenwürde. Nächstenliebe. Zusammenhalt. - Für alle. Mit Herz und Verstand“ lautet der Titel der von Evangelischer und Katholischer Kirche gemeinsam entwickelten bundesweiten Wahlinitiative zur Bundestagswahl 2025, die von Landesbischof Tobias Bilz (Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens) und den katholischen Bischöfen Heinrich Timmerevers (Bistum Dresden-Meißen) und Wolfgang Ipolt (Bistum Görlitz) am 6. Januar in Sachsen eröffnet wurde. Sie baut auf einer Kampagne auf, die die sächsischen Kirchen bereits im vergangenen Jahr vor den Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen 2024 initiiert hatten und mit der sie regional gute Erfahrungen gemacht hatten. Zahlreiche Landeskirchen, Bistümer und weitere kirchliche Partner kündigten an, sich der Initiative anzuschließen: „Eine breite ökumenische Initiative macht dazu die Stimme der Kirchen nach außen hör- und sichtbar. Wir setzen uns ein für Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt. Wir setzen uns ein für Demokratie und gegen Extremismus. Wir setzen uns ein, dass Denken und Handeln auf das Wohl aller Menschen hin ausgerichtet sind. Kurz: Wir setzen uns dafür ein, Herz und Verstand zusammenzubringen, wenn wir gute Antworten auf komplexe Fragen finden wollen.“ Alle Materialien befinden sich hier. „Wählen – Für alle. Mit Herz und Verstand“

Unser Gesprächspartner: Bischof Heinrich Timmerevers stammt aus dem Oldenburger Land. Geboren wurde er in Nikolausdorf im Kreis Cloppenburg als zweites von sechs Kindern einer Landwirtsfamilie. Er studierte 1972-1977 Theologie in Münster und Freiburg/Br. und wurde 1980 zum Priester geweiht. Nach Kaplanszeit, Jahren als stellvertretender Leiter des Collegium Borromaeum und Domvikar am St.-Paulus-Dom in Münster sowie ab 1990 als Pfarrer in Visbek ernannte ihn Papst Johannes Paul II. 2001 zum Weihbischof im Bistum Münster. Timmerevers wurde nach der Bischofsweihe im Dom zu Münster im selben Jahr als Bischöflicher Offizial für den Offizialatsbezirk Oldenburg, dem rund 265.000 Katholiken zählenden niedersächsischen Teil des Bistums Münster, mit Sitz in Vechta eingeführt. 2002 wurde er als nichtresidierender Domkapitular in das Münsteraner Domkapitel aufgenommen. In der Deutschen Bischofskonferenz arbeitete Heinrich Timmerevers acht Jahre lang in der Jugendkommission mit. Seit 2005 ist er Mitglied der Kommission für geistliche Berufe, seit 2006 zudem Mitglied der Adveniat-Kommission. Seit 2008 ist er Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Institute des geweihten Lebens“, seit 2011 Kaplan des Malteserordens, seit 2012 Bundesseelsorger des Malteser-Hilfsdienstes. 2016 wurde er von Papst Franziskus zum 50. Bischof von Dresden-Meißen ernannt und in das Amt eingeführt. Er war 2016-2021 Mitglied der Pastoralkommission (III) der Deutschen Bischofskonferenz und der Gemeinsamen Konferenz von Deutscher Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), seit 2021 gehört er der Kommission für Erziehung und Schule (K VII) an. Heinrich Timmerevers gehört der Geistlichen Gemeinschaft der Fokolare an. Mehr: https://www.bistum-dresden-meissen.de.

Wahlaufruf der Kirchen: Für Demokratie und Menschenwürde und gegen Extremismus - mit diesem Appell rufen die Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland gemeinsam zur Teilnahme an der Bundestagswahl auf. Konkret fordert ihr Aufruf vom 11. Februar 2025 etwa den Schutz des menschlichen Lebens und der Umwelt, eine humanitäre Flüchtlingspolitik sowie den Einsatz für soziale Sicherheit und Frieden und gegen Armut und Unterdrückung weltweit. Hier der Aufruf im Wortlaut auf der Seite der Bischofskonferenz.

„Gemeinsamer Aufruf der Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland
zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025

Einstehen für unsere Demokratie

Am 23. Februar 2025 findet die Wahl des 21. Deutschen Bundestages statt. Für die christlichen Kirchen ist unsere Demokratie unverhandelbar. Auf dieses Fundament sind wir stolz. Wir sind überzeugt, dass die Stärken unserer Demokratie – dazu gehören vor allem das Aushandeln von Kompromissen und der Schutz von Minderheiten – auch in Krisenzeiten greifen.
Die aktuellen politischen Debatten fordern diese wehrhafte Demokratie heraus. Wenn sich unsere Gesellschaft immer mehr polarisiert, bis sich Menschen unversöhnlich gegenüberstehen, haben extremistische Kräfte leichtes Spiel. Wir halten daran fest, dass Extremismus und vor allem völkischer Nationalismus mit dem Christentum nicht vereinbar sind. Daher appellieren wir an alle Wahlberechtigten: Bitte wählen Sie Parteien, die sich für unsere Demokratie einsetzen!

Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft

Unser Land braucht Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft, denn wir stehen vor vielen Herausforderungen, ja vor einer Veränderung der globalen Ordnung: Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Unruhen im Nahen Osten und die weiteren Krisengebiete der Erde haben Gewissheiten erschüttert. Viele Menschen fühlen eine Überforderung angesichts der wirtschaftlichen Situation, des vom Menschen gemachten Klimawandels, der wachsenden Zahl von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aus ihrer Heimat flüchten. Das gilt auch mit Blick auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, das Erstarken autoritärer Kräfte, gezielte Desinformation und den Versuch, das demokratische Miteinander in Deutschland dadurch zu diskreditieren.

Eine gute Zukunft für unser Land setzt klare Orientierungen voraus. Das beinhaltet:

  • Unser Land muss weiterhin Europa als den gemeinsamen Raum von Freiheit, Recht, Sicherheit und Wohlergehen stärken – und zugleich dem Frieden weltweit und den Menschenrechten dienen.
  • Unser Land darf beim Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen nicht nachlassen. Wir sind gefordert, unseren Beitrag für die Zukunft des Planeten und zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten.
  • Unser Land muss auch weiterhin den Blick auf die globalen Erfordernisse und Nöte richten und zur Überwindung von Armut und Unterdrückung in aller Welt beitragen.
  • Unser Land muss einer humanitär orientierten Flüchtlingspolitik und einer guten Integration von Zuwanderern verpflichtet bleiben. Probleme sollten mit Entschlossenheit, aber ohne Ressentiments angepackt werden.
  • Unser Land muss Teilhabe und Gerechtigkeit im Blick halten. Dazu gehört die Soziale Marktwirtschaft mit einem weiterhin leistungsfähigen System der sozialen Sicherung.
  • Unser Land muss schließlich dem Schutz des Lebens zugewandt sein, denn jeder Mensch hat die gleiche unveräußerliche Würde.


Das gemeinsame Streben nach dem Gemeinwohl haben Kirchen und Politik auf je eigene Weise im Blick. Zum Gemeinwohl gehört auch ein gutes demokratisches Miteinander. Dafür müssen wir bereit sein zuzuhören, einander verstehen zu wollen und konstruktiv um gerechte Lösungen zu ringen. Die demokratischen Parteien müssen die fundamentalen Werte und Prinzipien unserer Gesellschaft, die auch im Grundgesetz festgeschrieben sind, verteidigen.
Allen Menschen, die sich für diese Werte und Prinzipien einsetzen und die sich demokratisch engagieren, danken wir von Herzen. Es ist erschreckend, wie oft sie bedroht oder tätlich angegriffen werden. Sie verdienen unseren Respekt und brauchen unsere Solidarität und Unterstützung. An vielen Orten sind Initiativen zur Stärkung unserer Demokratie entstanden, auch mit Beteiligung der Kirchen. Das ist ein ermutigendes Zeichen. Für ein gutes Miteinander sowie den gegenseitigen Respekt voreinander bedarf es des täglichen Einsatzes.

Wählen gehen und einstehen für unsere Demokratie

Wir wenden uns an alle Wahlberechtigten: Übernehmen Sie Verantwortung für das demokratische Miteinander. Gehen Sie wählen und stimmen Sie bei der Bundestagswahl für Parteien und Abgeordnete, die sich für ein rechtsstaatliches, freiheitliches, weltoffenes, solidarisches und die Schöpfung bewahrendes Deutschland einsetzen. Wir wenden uns dabei besonders an alle, die zum ersten Mal wählen dürfen: Machen wir alle von unserer Stimme Gebrauch und stehen wir für unsere Demokratie ein!“

Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Bischöfin Kirsten Fehrs, Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Erzpriester Radu Constantin Miron, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK)

Für Freiheit, Vielfalt und Menschenwürde: Das Bistum Münster, der Diözesancaritasverband Münster und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Münster haben am 15. Januar in Münster eine Kampagne gestartet, mit der die Demokratie in Deutschland gestärkt werden soll. Bis zu den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen am 14. September soll, wie Münsters Bischof Dr. Felix Genn betonte, das Bewusstsein dafür gestärkt werden, „dass wir alle gefordert sind, uns für den Fortbestand unserer Demokratie einzusetzen“. Zu den Beteiligten an der Kampagne gehören nicht nur Kirchengemeinden, katholische Verbände und Einrichtungen im Bistum Münster sowie die DKM Darlehenskasse Münster, sondern darüber hinaus auch alle Diözesancaritasverbände in Nordrhein-Westfalen. Auch der Diözesancaritasverband Osnabrück sowie das Erzbistum Freiburg machen bei der Kampagne mit.
„Demokratie ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe“, heißt es in dem Aufruf: „Sie lebt von Menschen, die die Demokratie verteidigen, sich einbringen und für eine gerechte, offene Gesellschaft eintreten. Demokratie ermöglicht uns, selbstbestimmt in Freiheit, Frieden, Wohlstand und Vielfalt zu leben. Ein Privileg, das auf der Welt längst nicht selbstverständlich ist. Doch die Demokratie steht unter Druck: Desinformation, Gleichgültigkeit und autoritäre Tendenzen gefährden unsere Freiheit und unsere Werte. Wir – der BDKJ, die Caritas und das Bistum Münster – haben einen Auftrag und setzen uns für Nächstenliebe, Vielfalt und Toleranz ein. Wir positionieren uns klar gegen populistische und extreme Tendenzen, die die Demokratie bedrohen. Unsere Kampagne möchte Demokratie fördern und dafür sensibilisieren, dass es auf jeden Einzelnen und jede Einzelne ankommt. In den Blick genommen werden besonders junge Menschen, die bei den zurückliegenden Wahlen zum ersten Mal ihre Stimme abgeben durften oder dies im Jahr 2025 erstmals dürfen. Wir möchten Menschen zusammenbringen, Räume schaffen für Austausch und Materialien an die Hand geben, um aktiv mitzugestalten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Freiheit, Vielfalt, Gerechtigkeit und Mitbestimmung die Grundpfeiler unserer Gesellschaft bleiben. Werde Teil unserer Kampagne und mach mit!“
Weitere Informationen und auch den Link zum Lebe-Freiheit-Shop, in dem das Material für den eigenen Ort oder die eigene Einrichtung angepasst und individualisiert werden kann, gibt es im Internet auf: www.lebefreiheit.de.

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK): Der katholische Laien-Dachverband ZdK legt vor der Bundestagswahl umfassende Forderungen vor. Er plädiert unter anderem für einen leistungsfähigen Sozialstaat, eine humane Migrationspolitik, mehr Unterstützung für Familien, sozial gerechten Klimaschutz sowie eine verlässlich finanzierte Entwicklungszusammenarbeit. Entschieden ab lehnt er „den unsachlichen Überbietungswettbewerb gegen Zugewanderte und Geflüchtete“, so ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp. Das Katholikenkomitee wendet sich klar gegen Forderungen nach einer Obergrenze für den Nachzug zu subsidiär Schutzberechtigten und fordert einen Rechtsanspruch auf Geschwisternachzug. Auch dürfe das Recht auf Asyl nicht durch Aufnahmekontingente oder „Abschottungspolitik“ eingeschränkt werden. Der Laien-Dachverband mahnt eine Beibehaltung der bestehenden Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch im Paragrafen 218 an. Um Suizidassistenz zu regulieren, fordert er klare gesetzliche Vorgaben und einen Ausbau psychosozialer und seelsorgerischer Angebote. Ferner votiert das ZdK für eine Absenkung des Wahlalters für alle Wahlen auf 16 Jahre, für eine Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5, für eine bessere Absicherung von ehrenamtlichem und bürgerschaftlichem Engagement und für mehr Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Das Mindestelterngeld sollte von 300 auf 500 Euro erhöht werden. Mit einer Straßenaktion unter dem Leitwort „Wir reden mit“ will das ZdK in verschiedenen Städten darauf aufmerksam machen, welche Haltung Demokratie braucht: „Noch nie ging es bei einer Bundestagswahl so existenziell darum, ob Demokratie und Menschwürde weiterhin für uns zählen - oder nicht“, so ZdK-Generalsekretär Marc Frings. Mehr im Internet: Politische Erwartungen des ZdK im Bundestagswahljahr 2025, ZdK-Straßen-Aktion „Wir reden mit“: https://www.zdk.de/wirredenmit.

Stellungnahmen aus dem Bereich kirchlicher Verbände:


Wahlen zum 21. Deutschen Bundestag: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) werden bei der vorgezogenen 21. Bundestagswahl am 23.2.2025 im Bundesgebiet voraussichtlich mindestens 59,2 Millionen Deutsche wahlberechtigt sein - davon 30,6 Millionen Frauen und 28,6 Millionen Männer. Hinzu kommen deutsche Wahlberechtigte, die ganz oder überwiegend im Ausland leben, wodurch die Zahl der Wahlberechtigten insgesamt höher, aber insgesamt voraussichtlich geringer als bei der letzten Bundestagswahl 2021 ist. Zu den Wahlberechtigten gehören etwa 2,3 Millionen potenzielle Erstwählerinnen und Erstwähler, das sind 3,9 % aller Wahlberechtigten. Diese Zahl umfasst alle jungen Deutschen, die seit der letzten Bundestagswahl volljährig geworden sind.

Allein in Nordrhein-Westfalen sind rund 12,6 Mio. wahlberechtigt, 21 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland und werden somit einen gewichtigen Anteil an der Entscheidung über die Zukunft Deutschlands haben. Gewählt wird in NRW am Wahltag in 64 Bundestagswahlkreisen. Mit ihrer Erststimme können die Wählerinnen und Wähler dort für Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber votieren, mit der Zweitstimme für Landeslisten der Parteien. 24 Parteien und politische Vereinigungen hatten eine Landesliste für das Land Nordrhein-Westfalen eingereicht. Davon wurden 18 Landeslisten zugelassen. Zurückgewiesen hat der Landeswahlausschuss die Listen von 6 Parteien bzw. politischer Vereinigungen, die die wahlrechtlichen Voraussetzungen nicht erfüllten. Am Wahltag selber werden ca. 110.000 nordrhein-westfälische Bürgerinnen und Bürger als Wahlhelferinnen und -helfer im Einsatz sein und in rund 16.000 Wahlräumen für einen reibungslosen Ablauf der Wahl und der anschließenden Stimmenauszählung sorgen. Auf der Sonderseite zur Bundestagswahl 2025 - www.wahlen.nrw – gibt es regelmäßig aktuelle und umfassende Informationen zur Wahl.

Wahlprogramme: Zur Bundestagswahl 2025 veröffentlichten die Parteien ihre Wahlprogramme – damit man sich selbst ein Bild machen kann, hier dazu Links:


Wahl-O-Mat: Der Wahl-O-Mat kann bei der Wahlentscheidung helfen. Der schnelle Vergleich steht seit dem 6. Februar 2025 auf der offiziellen Webseite www.wahl-o-mat.de zur Verfügung.

Wahlkompass im Erzbistum Freiburg zur Bundestagswahl 2025: Ein neuer Wahlkompass vergleicht Wahlprogramme mit Katholischer Soziallehre Orientierung (nicht nur) für katholische Wählerinnen und Wähler auf einer Spezial-Seite zur Bundestagswahl 2025. Der vom Referat Kirche in Gesellschaft und Politik veröffentlichte KI-Chatbot bietet Wählerinnen und Wählern, denen die christliche Soziallehre wichtig ist, eine fundierte Orientierung bei ihrer Wahlentscheidung. Der Wahlkompass, der selbst keine Wahlempfehlung ausspricht, vergleicht die Programme der zur Wahl stehenden Parteien mit den zentralen Aussagen der katholischen Soziallehre. So hilft er etwa dabei, die Positionen der Parteien zu sozialer Gerechtigkeit, Menschenwürde, Solidarität und Subsidiarität einzuordnen und vor dem Hintergrund der katholischen Lehre zu analysieren.
Der Wahlkompass steht ab sofort auf der Internetseite Wahlkompass und der Infoseite zur Bundestagswahl 2025 zur Verfügung und kann dort kostenlos genutzt werden. Viele weitere Infos zur Bundestagswahl 2025, Methoden, Hinweise, Veranstaltungen und Kontakte auch auf der Infoseite zu den Bundestagswahlen 2025

Donnerstag, 13.02.2025