In „Starke Schulter“ geht’s darum, dass man nicht alles alleine schaffen kann, dass jede/r mal ne Schulter zum Anlehnen braucht und aber auch, dass man nicht für alles, was jemand anderes in mein Spielfeld reinschiebt, verantwortlich ist. „Es gibt so einen schönen Satz, der heißt: „Meins zu mir, deins zu dir“. Und ich finde, der fasst das eigentlich ganz gut in Worte. Es gibt einfach Dinge, die liegen in meiner Verantwortung. Und es gibt Dinge, die liegen in der Verantwortung meines Gegenübers. Und ich habe festgestellt, dass ich vor allem, wenn es Menschen sind, die mir sehr nahestehen, dass ich es schwer finde, manchmal die Verantwortung bei demjenigen zu lassen. Dann würde ich am liebsten helfen…“
Sagt Sängerin Katharina Hüsch im Interview mit Daniel Harter (ev.) und der fügt hinzu:
„Die richtige Balance zu finden, jemandem eine starke Schulter bieten zu können, an die er sich in schweren Zeiten anlehnen kann, ohne dabei durch ungefragte Mithilfe übergriffig zu werden. Das ist gar nicht so leicht.“
Wenn Ihr mehr über die Katharina Hüsch und ihre Musik wissen wollt: hier geht’s lang. Da findet Ihr auch den ganzen, durchaus tanzbaren, Song. Ebenfalls zum Song geht’s hier.
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Dies ist ein Beitrag der evangelischen Redaktion PEP für die Verkündigungssendung "Augenblick mal" im NRW-Lokalfunk. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Julia-Rebecca Riedel | Ev. Rundfunkreferat NRW | Kirche im Privatfunk | Tel.: 0151 - 57417207 | Mail: riedel@rundfunkreferat-nrw.de
- Julia-Rebecca Riedel
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- Songvorstellung: Starke Schulter

